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„Einen verteufelt guten und phantasievollen Dichter“ nannte Friedrich Achleitner seinen Freund und Architektenkollegen Wilhelm Holzbauer. Dieser Band würdigt – posthum – das schriftstellerische Erbe eines der Großen der österreichischen Nachkriegsarchitektur, dessen bauliche Hinterlassenschaften bereits mehrere Bücher füllen. Ein Leben lang trieb den Vielbauer, der zugleich ein umfassend gebildeter und belesener Mensch war, das Schreiben um; mit Tiefgang, Verve und Witz ging er es an. Aus einem großen Konvolut haben die Herausgeber ihre Auswahl getroffen: Autobiografisches, Essays zu seinen eigenen Bauten, Aufsätze und Texte zur Architektur ganz allgemein, begleitet von (persönlichen) Fotografien und Skizzen – mithin mehr als ein halbes Jahrhundert Architekturgeschichte. Holzbauer at his best!