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In seiner jüngsten Publikation skizziert Christopher Dell eine «offene Stadt-Partitur». Der Begriff bezieht sich weder auf die Darstellung einer urbanen Klangtextur, noch wird die Stadt in einem ästhetischen Sinn oder im Sinn von Musikprogrammierung interpretiert. Stattdessen werden städtische Prozesse in neuer Form sichtbar gemacht, indem eine musikalische Art der Konzeption von Raum als Filter und Perspektive eingesetzt wird; denn Zeitlichkeit und die Dimension des aktiven Tuns sind bei der Enthüllung von visuellen Strukturen praktischer, städtebaulicher Phänomenen wichtige Komponenten.